Seit April 2025 arbeiten dafür 45 Registerexpertinnen und -experten aus 22 Nationen zusammen. In einem dreistufigen Delphi-Prozess werden die Kernvariablen des Utstein Trauma Templates (2008) neu bewertet, aktualisiert und um forschungsrelevante Parameter ergänzt.
Das TraumaRegister DGU ist aktiv beteiligt und profitiert von der engen internationalen Vernetzung. Vertreten wird es durch PD Dr. Sebastian Imach, Leiter des Arbeitskreises TraumaRegister der DGU-Sektion NIS. Die Projektleitung liegt bei Dr. Christine Höfer und Prof. Rolf Lefering, die das Vorhaben koordinieren und fachlich steuern. Im Verlauf der bisherigen Zusammenarbeit wurden bereits zahlreiche Themen für zukünftige internationale Vergleichsstudien zu Versorgungsstrukturen und -konzepten identifiziert.
Neben intensiver inhaltlicher Arbeit kam auch der persönliche Austausch nicht zu kurz: Beim begleitenden Kulturprogramm standen eine Stadtführung durch München, ein Abendessen im bayerischen Lokal, die Turmbesteigung des Alten Peter mit Blick über die Münchner Dächer und ein Besuch der berühmten Surfwelle am Eisbach im Englischen Garten auf dem Programm.
Mehr zum Projekt
+49895404810
